Testbericht zum 100 % elektrischen Volkswagen e-Up! - Transport (2023)

Jun 11

Platziert vonJeroen van AgtInTransport
Stichworte:e-Up,Elektroauto,Volkswagen
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Der Volkswagen e-Up! ist ein 100 % Elektroauto. Die Reichweite liegt in der Praxis zwischen 120-160 km. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h.

Bei der Konzeption des Volkswagen Up wurde sofort berücksichtigt, dass es ihn sowohl als Elektro- als auch als Benzinversion geben wird. Dadurch sind die Batterien in der Bodenplatte integriert, was durch den niedrigen Schwerpunkt zu einer sehr guten Straßenlage führt und das Auto keinen Platz im Kofferraum verliert.

Motor

Das Auto verfügt über einen Permanentmagnet-Synchronmotor mit 60 kW (82 PS) und einem maximalen Drehmoment von 210 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit des Wagens ist elektronisch auf 130 km/h begrenzt und die Reichweite beträgt 160 km (im NEFZ-Zyklus). In der Praxis kommen Sie damit je nach Fahrstil und Außentemperatur zwischen 120 und 160 km weit.


Ein Blick unter die Haube

Die Beschleunigung ist stark. An der Ampel können Sie die meisten Autos problemlos hinter sich lassen. Allerdings ist eine schnelle Beschleunigung natürlich ungünstig für Ihren Energieverbrauch.

(Video) VW e-Up 36.8 kWh winter range test

Akku

Der Motor wird von einem Lithion-Ionen-Akku angetrieben, der aus 204 Zellen in 17 Modulen besteht. Die Gesamtbatteriekapazität beträgt 18,7 kWh. Volkswagen gewährt auf das Batteriepaket eine Garantie von 8 Jahren / 160.000 km. Einzelne (leistungsschwache) Zellen können ausgetauscht werden. Ein kompletter Austausch ist also theoretisch nicht notwendig. In den ersten 8 Jahren wird ein leistungsschwaches Batteriepaket von Volkswagen im Rahmen der Garantie ersetzt. Dies ist immer noch eine wertvolle Chance, aber es wird erwartet, dass das Preisniveau dieser Art von Batteriepaketen in 8 Jahren sehr unterschiedlich sein wird, da die E-Mobilität dann viel alltäglicher sein wird (und die technologischen Entwicklungen weiter voranschreiten werden). .

Klang

Das Auto ist sehr leise und fährt sehr komfortabel. Allerdings gibt es kein akustisches Warnsystem für Radfahrer und Fußgänger, sodass beim Anfahren besondere Vorsicht geboten ist.

Hochladen

Das Auto verfügt über zwei Arten von Anschlüssen zum Laden, den üblichen Mennekes IEC 62196 Typ 2 AC-Anschluss (Wechselstrom) und einen Combo-DC-Anschluss (Gleichstrom). Zum Aufladen mit Wechselstrom liegen dem Auto zwei Kabel bei. Mit 1 Kabel können Sie einfach zu Hause in der Steckdose laden. Dies ist mit maximal 2,3 kW möglich und der Ladevorgang dauert dann 9 Stunden.


Ladekabel für zu Hause

Es gibt auch ein AC-Kabel, das für öffentliche Ladestationen verwendet werden kann. Mit diesem Kabel können Sie mit maximal 3,6 kW laden und der Ladevorgang dauert dann 6 Stunden.


Ladekabel für öffentliche Ladestationen

Das Auto kann auch mit einem sogenannten Combo-DC-Stecker schnell aufgeladen werden. Der Akku ist dann in 30 Minuten zu 80 % voll.FastNedbaut entlang der Autobahn in den gesamten Niederlanden mehr als 200 Schnellladestationen und diese Schnellladestationen bieten auch den Combo-Gleichstromstecker an.


Schnelles Laden mit einem Kombi-Gleichstromstecker

Energieverbrauch

Bei diversen Probefahrten stellten wir fest, dass das Auto recht sparsam ist. Auch beim Bremsen wird ein Teil der Antriebsenergie zurückgewonnen, indem der Motor als Generator arbeitet. Dieser Wechsel erfolgt so sanft, dass Sie ihn nicht bemerken. Über ein analoges Messgerät im Armaturenbrett können Sie sehen, dass Sie Strom erzeugen. Für Technik-Nerds besteht außerdem die Möglichkeit, sich die exakte Menge an verbrauchter bzw. erzeugter Energie im digitalen Display in der Mitte des Lenkrads anzeigen zu lassen. Diese wird im Fahrbetrieb in kWh/100 km und im Stand in kW angegeben. So haben Sie auch den „Standby-Verbrauch“ im Blick.

Um ein wirtschaftliches Fahren zu fördern und die Reichweite des Fahrzeugs zu erhöhen, ist das Fahrzeug mit zwei ECO-Modi ausgestattet. ECO und ECO+. Im ECO-Modus ist die Motorleistung auf 60 % begrenzt. Das ist mehr als genug, um problemlos mit dem Verkehr zu fahren. Mit einem Tritt auf das „Gaspedal“ erhalten Sie immer noch 100 % der Motorleistung. Dadurch können Sie in Notsituationen im ECO-Modus schnell beschleunigen. Im ECO+-Modus ist auch die Klimatisierung ausgeschaltet, was das Auto besonders sparsam macht.

(Video) New Volkswagen e-up! FULL REVIEW with updated range 2020 - Autogefühl

Wir von OliNo messen (=wissen) gerne und haben bei diversen Testfahrten im ECO+ Modus folgende Zahlen notiert.

Energieverbrauch
GeschwindigkeitVerbrauch (kWh/100km)
30 km/h7
50 km/h9.6
80 km/h13
95 km/h15
120 km/h19.5
130 km/h23

Beim Loslassen des „Gaspedals“ bremst das Auto ganz leicht durch den Motor und erzeugt Energie (-0,3 kWh/100 km). Sobald Sie die Bremse betätigen, beginnt das Auto, mehr Energie zu erzeugen. Je stärker Sie bremsen, desto höher ist der Spitzenwert. Der höchste Wert, den wir gesehen haben, liegt kurzzeitig bei -88 kWh/100 km. Bremst man jedoch zu stark, greifen die Scheibenbremsen und man verliert richtig Energie. Daher ist es ratsam, kontrolliert zu fahren und langsam zu bremsen. Dadurch können Sie viel Energie sparen.

Erleichterung

Das Auto ist mit LED-Tagfahrlichtern (vorne) ausgestattet. Das bedeutet, dass Sie Ihre Scheinwerfer nicht so schnell einschalten müssen, um gesehen zu werden, was wiederum Energie spart.

Stamm

Der Kofferraum ist für diese Fahrzeuggröße überraschend geräumig. Wie bereits erwähnt, sind die Batterien in der Bodenplatte integriert, sodass Ihnen der gesamte Kofferraum zur Verfügung steht. Unter dem Teppich im Kofferraum befinden sich die Ersatzbirnen des Autos, eine elektrische Pumpe zum Aufpumpen des Reifens und ein Reifendichtset, mit dem der Reifen im Falle einer Reifenpanne aufgefüllt werden kann. Der Stamm ist ziemlich tief. An der Vorderseite befindet sich ein kleines Staufach für das Ladekabel. Der tiefe Kofferraum kann optimal ausgenutzt werden, indem der Kofferraum (mit einem verschiebbaren Einlegeboden) in zwei vertikale Fächer unterteilt wird.


Viel Platz im tiefen Kofferraum

1 Jahr kostenloses Laden mit niederländischer Windenergie

Beim Kauf des Autos ist ein 1-jähriges kostenloses HollandseWind-Abonnement von Eneco im Auto enthalten. Dadurch können Sie Ihr Auto sehr nachhaltig laden.

Video

Spezifikationen

Energieverbrauch111,7 kWh/100 km
Gewicht1114 kg
Erreichen160 km
Vermögenswerte60 kW
Beschleunigung 0-80 km/h8,1 Sek
Beschleunigung 0-100 km/h12,4 Sek
Batteriekapazität18,7 kWh
AccutypeLithion-Jon
Ladezeit der Batterien 80 % Gleichstrom30 Minuten
Höchstgeschwindigkeit130 km/h
VerfügbarBeginn 2014
Preis25.520 €

15 Antworten auf „Testbericht zum 100 % elektrischen Volkswagen e-Up!“

  1. RolandSagt:
    11. Juni 2014 um 15:26 Uhr

    @: „In der Praxis liegt die Reichweite zwischen 120-160 km“ – @: „Wir bei OliNo messen (=wissen) gerne“
    Dass also tatsächlich 160 km gemessen wurden, seltsam, wenn ich an anderer Stelle lese: „Theoretisch kann man mit einer vollen Batterie 160 km zurücklegen“. Letztere Behauptung erscheint mir zuverlässiger. Auch der Verbrauch für Kühlung, Heizung usw. wäre nützlich zu wissen, ebenso wie die Tatsache, dass man 275 kg Batterien mit sich führt.
    Faszinierender Verbrauch bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, auf der Autobahn sogar bei mäßiger Geschwindigkeit doppelt so hoch wie in der Stadt!

  2. das FeldlichtSagt:
    12. Juni 2014 um 11:21 Uhr

    Machen Sie einige Berechnungen und logische Überlegungen: Mit einem Paket von 18,7 kWh, von dem Sie 80 % nutzen können, und einem Durchschnittsverbrauch von 11,7 kWh/100 km können Sie maximal 130 km zurücklegen. Schaut man sich die Messwerte an, sollte die Geschwindigkeit eher bei 50 km/h als bei 80 km/h liegen und möglichst nicht zu viel Beschleunigung und Verzögerung, da letztere nicht zu 100 % regenerativ ist.

    (Video) Volkswagen e-Up: Reicht der VW als Einsteiger-E-Auto? - Test/Review | auto motor und sport

  3. Jeroen van AgtSagt:
    12. Juni 2014 um 12:38 Uhr

    @Marksken,

    Die vom Hersteller angegebene nutzbare Kapazität des Akkus geht oft von 80 % aus. Die tatsächliche Menge an kWh in der Batterie wird oft nie bekannt gegeben. Gehen wir von einer Reichweite von 120 km aus, dann kann ich einen Durchschnittsverbrauch von 15,6 kWh/100 km haben. Dies entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 95 km/h.

  4. Jeroen van AgtSagt:
    12. Juni 2014 um 12:43 Uhr

    @ Roland,

    Die Werte, die wir tatsächlich selbst gemessen haben, sind die Verbrauchswerte bei den unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Die Reichweite in der Praxis ist ein von Volkswagen selbst angegebener Wert.

  5. RolandSagt:
    12. Juni 2014 um 16:14 Uhr

    @Jeroen van Agt,
    Das habe ich schon vermutet, aber der Text bleibt für einen Nichteingetragenen sehr verwirrend, schade!

  6. FdeMaatSagt:
    24. Juni 2014 um 12:13 Uhr

    Und wieder kein Reserverad. Nissan Leaf, Opel Ampera, all das französische Zeug und sogar das Model S: Keiner von ihnen hat ein Reserverad. Ich hatte in den letzten zehn Jahren drei Reifenschäden und wäre ohne Reserverad wirklich am Arsch gewesen. Wenn der Kofferraum so geräumig ist, wie Sie sagen, wäre Platz dafür.

    Noch nicht erwachsen. Und dann erwarte ich das Gegenargument, dass es sich um ein Stadtauto handelt, aber dieses Konzept existiert nicht. Das Auto gehört nicht in die Stadt.

    (Von so einer Dose Schaum und einem kläglichen Kompressor möchte ich gar nicht als „Lösung“ reden, wer sich darauf verlässt, wird aus einem bösen Erwachen nach Hause kommen.)

  7. Bart MeijerSagt:
    25. Juni 2014 um 8:22 Uhr

    @FdeMaat: Ich fürchte, dann bist du wirklich eine Ausnahme. Ich hatte in den letzten 20 Jahren keinen platten Reifen. Sicherlich die letzten 15 Jahre mehr als 30.000 km pro Jahr und letztes Jahr 20.000 km Schotterstraßen. Immer mit guten Reifen gefahren.
    Ignorieren Sie einfach zwei Beispiele, im Durchschnitt ist es unsinnig, dass sich im Auto ein Reserverad befindet. In allen Bereichen (wirtschaftlich, nachhaltig) ist es effizienter, sich auf einen Pannendienst zu verlassen. Abgesehen vom Platzvorteil, den es bietet.

  8. FdeMaatSagt:
    1. Juli 2014 um 13:06 Uhr

    Komisch, dass auf einer Website, die Unabhängigkeit predigt, plötzlich die Abhängigkeit von einem Pannendienst (der auch nicht kostenlos ist!) in Ordnung ist….

    (Video) VW eUp! 2020 - Consumption, Range at 90,110,130 kmh

    Ich würde gerne in das Subventionsmeer des Elektroautos eintauchen (so schön, wenn andere für sein Auto bezahlen!), aber als reines Produkt ist es noch nicht ausgereift.

    Ich bin mir sicher, dass das so sein wird, aber nicht im Jahr 2014.

  9. Rene SteelSagt:
    11. Juli 2014 um 17:17 Uhr

    http://www.energiebusiness.nl/2014/07/07/nederland-krijgt-een-fabriek-voor-zeezoutbatterijen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nederland-krijgt-een-fabriek-voor-zeezoutbatterijen
    Jetzt noch ein paar umweltfreundliche Salzbatterien drin,
    und Karren!

  10. Ana AlienSagt:
    13. Juli 2014 um 10:30 Uhr

    In etwa fünf Jahren werde ich mehr sehen..., mit einem wasserstoffbetriebenen Auto?
    Oder wenn es eine einheitliche Steckverbindung für ganz Europa gäbe … (das Tolle an Standards ist, dass es so viele zur Auswahl gibt).
    Jedes „umweltfreundliche“ Auto, das schneller als 90 km/h fahren kann, ist Unsinn;
    Jedes „umweltfreundliche“ Auto mit einer Leistung über 40 kW ist Unsinn;
    Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, ob auch „Ladesäulenstress“ abgedeckt ist 😉

  11. Jeroen van AgtSagt:
    13. Juli 2014 um 10:57 Uhr

    @Ana Alien,

    Autos, die mit Wasserstoff betrieben werden, sind um ein Vielfaches weniger effizient als Autos mit Batterien (ein Unterschied von Faktor 3).
    Es sind vor allem die großen Ölkonzerne, die Wasserstoff „pushen“, weil sie dann wie gewohnt weitermachen können. (Man kann schließlich auch Wasserstoff aus Gas herstellen und dann ist es plötzlich „nachhaltig“).
    Siehe auch:http://www.olino.org/articles/2009/09/14/brandstofceltechnologie-toekomstmuziek-of-realiteit

  12. Henri KoperSagt:
    13. Juli 2014 um 15:07 Uhr

    Die Tests und Erklärungen zum TL-Ersatz sind sehr nützlich und aufschlussreich.
    In einem Aufzug, in dem die Lampen kontinuierlich brennen, ohne dass Schaltspitzen auftreten, müssen die Einsparungen auf jeden Fall erzielt werden. Bei der Überlegung, ob LEDs verbaut werden sollen, ist die Lebensdauer ausschlaggebend. Bei mehreren Versuchen, Glühlampen durch LED zu ersetzen, fiel die LED-Lampe vorzeitig aus, was zu verschwendeter Produktionsenergie und unnötigen Kosten führte. Wenn ich jetzt eine LED-Lampe montiere, vermerke ich das Inbetriebnahmedatum auf der Armatur. Wenn er vorzeitig stirbt, gehe ich zurück zum Ladenbesitzer. Mit Rechnung und Lampe. Bei Karwei habe ich problemlos eine neue Lampe erhalten. Das müssen wir also auf alle LED-Lampen anwenden.
    Philips verfügt mittlerweile über LED-Leuchtstofflampen mit einer Lebensdauer von 30.000 Stunden, was bedeutet, dass die Mehrkosten durch Energieeinsparungen in 3,5 Jahren amortisiert werden müssen. Eine einfache Rechnung ergibt dann:
    Ersparnis bei einem 60cm TL von 18W: LED-Variante ist (noch!) 10W. Der Energievorteil beträgt dann 8 Watt.
    Standard-TL kostet 3,5 Euro, hält aber nur 10.000 Stunden. Im Vergleich zu 30.000 Stunden LED müssen wir also 3 TLs kaufen. Also 3x 3,5 Euro plus Vorspeise, sagen wir 12,5 Euro.
    Led TL kostet zwischen 13 und 40 Euro! Ich gehe von 20,50 € aus. Wir geben also 8 Euro mehr aus. Die Ersparnis über 30.000 Stunden beträgt: 240 kWh bei 0,25 = 60 €!

  13. Hubert AnemaatSagt:
    16. Juli 2014 um 21:03 Uhr

    Bei meinem E-Up muss ich mit dem Hebel bremsen, um Energie zurückzugewinnen. In Geertruidenberg konnte ich nach 90 km an einer Essent-Ladestation mit 11 kW kostenlos laden. Der E-Up war ohnehin in 3 Stunden vollständig aufgeladen.
    Das Drehmoment wird in Newtonmetern und nicht in Nanometern angegeben.
    Das Laden bei Fastned ist eine teure Angelegenheit: 0,85 €/kWh, mehr als bei einem fossilen Up. Eine normale Ladestation ist deutlich günstiger (0,36 €) und das Laden zu Hause mit Solarmodulen kostet nur 0,14 €/kWh.
    Ein Auto mit fossilen Brennstoffen zu fahren fühlt sich altmodisch an, seit ich ein Elektroauto gefahren bin.

  14. Robert van der WalSagt:
    10. September 2014 um 17:19 Uhr

    Wir haben selbst einen E-Up und in der Praxis ist das Auto perfekt!
    mittlerweile über 3.000 Kilometer gefahren.
    Realistisch sind 110 bis 120 Kilometer. 125 Kilometer bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h mit eingeschalteter Klimaanlage und auf dem Rückweg, gleiche Geschwindigkeit, mit Licht an, 130 Kilometer Reichweite.
    fährt man härter, kommt man auf rund 100 Kilometer.
    Für unsere täglichen Aktivitäten in der Region Alkmaar ein super Auto, das sehr entspannt fährt.

  15. MarkierenSagt:
    25. September 2016 um 19:42 Uhr

    Danke für die Tipps.

    (Video) VW e-Up 37 kWh Geilo test

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FAQs

Why was VW E-up discontinued? ›

VW stopped selling the e-Up in 2020 when government incentives to encourage EV purchases caused a surge in demand. The model was not designed for high volumes and selling it with discounts was not profitable, according to German press reports.

What is the range of an electric VW Up? ›

The efficient electric drive system in the e‑up! extends both the range and the driving pleasure to up to 256 km (159 miles). You stay perfectly connected even while travelling: thanks to the numerous public charging stations which you can effortlessly find using maps + more.

What is the top speed of a Volkswagen E-up? ›

Drivetrain and Performance

The Volkswagen e-Up! is front wheel drive and can accelerate from 0 to 62 miles per hour in 11.9 seconds. The top speed is 81 mph.

Is Volkswagen up good for long drive? ›

The up! is a comfortable car to drive, even on those slightly longer journeys. While it is designed to be a zippy urban commuter, it still manages to cope fairly well on the motorway as well. The driving position is excellent, and the seats provide a good amount of support.

Is the VW e-Up coming back? ›

Volkswagen announced today that its European entry-level, four-seat all-electric city car - the Volkswagen e-up! - is "returning" after a prolonged period of not being available for order.

What is the range of the e-Up 2023? ›

If you do plan to use your VW e-Up for longer trips, you'll have to factor in its slightly disappointing 160-mile range. Sure, this is no less than the Skoda Citigo e and SEAT Mii Electric can manage, but the Renault Zoe EV can manage a much more usable 250 miles between charges.

How long do electric Volkswagens last? ›

VW To Guarantee 70% Battery Capacity For 8 Years Or 160,000 km. Volkswagen's Center of Excellence for Battery Cells chief Frank Blome said that the goal for the upcoming MEB-based electric car is to guarantee a minimum capacity of 70% for eight years or 160,000 km (around 100,000 miles).

How far can a VW up go on a full tank? ›

Specs Overview
Power (bhp)59 bhp
Miles per tank477 miles
Insurance group get an insurance quote?1
Road tax£20 per year
Dimensions (mm)Length 3540mm X Width 1910mm
1 more row

How many miles can a VW up do? ›

With a 35-litre fuel tank, that gives a prospective range of over 450 miles.

Where is the VW e-Up made? ›

Bratislava

Can electric cars go 80 mph? ›

Green Vehicles´ battery-powered TRIAC can reach speeds of 80 mph.

How big is a VW e-Up? ›

Dimensions and Weight
Length3600 mm
Height1492 mm
Wheelbase2417 mm
Weight Unladen (EU)1248 kg
Gross Vehicle Weight (GVWR)1530 kg
3 more rows

What are common problems of VW Up? ›

Volkswagen UP Common Problems and Solutions
  • Side airbag needs reprogramming. Problem: There has been a problem with the programming of the side airbags on any Volkswagen Up built between Jan 2013 to March 2013. ...
  • Intermittent power loss. Problem: ...
  • Reverse not engaging. Problem: ...
  • Unusual gearbox noise. Problem:

What are the disadvantages of Volkswagen? ›

5 reasons Americans aren't buying Volkswagens anymore
  • The Scandal. ...
  • A History Of Questionable Reliability. ...
  • VWs come at a cost. ...
  • Missing a key product. ...
  • The market is crowded.
Aug 2, 2016

Is VW up expensive to maintain? ›

Regardless of engine or trim, the Volkswagen Up is one of the cheapest cars to run that's currently on sale. Fuel economy, tax and insurance for the Up has all been designed to be as low as possible. Unsurprisingly, the all-electric E-Up that emits zero emissions has the lowest running costs of the range.

What will replace the Volkswagen up? ›

Car Magazine says the company is working on an electric city car known as the ID. 1 and codenamed the “e-Zzity.” Designed to the replace the e-Up!, the ID. 1 will be a small five-door hatchback that reportedly features styling reminiscent of the ID.

Is the VW up no longer available? ›

Volkswagen has discontinued the Up! GTI from its range, signaling the end of the tiny ICE-powered hot hatch.

When did they stop making VW up? ›

Volkswagen Up
Volkswagen up!
Production2011–present (Volkswagen Up) 2011–2020 (Škoda Citigo) 2011–2021 (SEAT Mii) 2014–2021 (Brazil)
AssemblySlovakia: Bratislava (Volkswagen Bratislava Plant) Brazil: Taubaté (Volkswagen do Brasil)
DesignerKlaus Bischoff, Oliver Stefani and Marco Antonio Pavone
Body and chassis
20 more rows

Did Volkswagen discontinue the e-Golf? ›

Volkswagen discontinued the all-electric e-Golf in the U.S. in 2020 and, at the time, confirmed that the automaker had no plans to introduce an electric version of the Mk 8 Golf. With the German brand investing money into its ID lineup of EVs, like the ID.

Videos

1. Volkswagen e-UP 2021 Review Interior Exterior
(SDA Dan Cars)
2. Volkswagen e-UP 2021 Test Drive Review POV
(SDA Dan Cars)
3. Neuer VW e-up! 2020 im Test: Lohnt sich der e-up! mit 260 km Reichweite? Review & Kaufberatung
(Motoreport)
4. Up!-date zum VW e-Up! Langzeittest ohne Lademöglichkeit daheim | Test - Review - EcoFlow RIVER 2
(Ubi-testet)
5. 465 km trip using VW e-up with 18.7 kWh battery
(Tedo Nash)
6. VW E-Up: Mit dem Strom schwimmen - Die Tester | auto motor und sport
(auto motor und sport)

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Author: Jonah Leffler

Last Updated: 10/28/2023

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Name: Jonah Leffler

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